„Vielen Dank für Ihre Bewerbung, gerne würden wir Sie persönlich kennenlernen.“
Große Freude in schwierigen Zeiten und das Auslösen von Fragen die man sich selbst stellt:
- Was ziehe ich an
- Was werde ich gefragt
- Wie hinterlasse ich den Eindruck, der mir den Job verschafft
Sehen Sie es gelassen und bleiben Sie gelassen. Ihr gegenüber ist auch nur ein Mensch.
Über die üblichen Fragen hinaus („Was sind Ihre Schwächen?“, „Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?“, „Warum sollten wir uns für Sie entscheiden?“) kann die Aufforderung „Erzählen Sie mir etwas über sich“ schon etwas Unruhe in Ihnen auslösen. Mit ungewöhnlichen Fragen versucht man Sie aus der Reserve zu locken.
Unser Rat, bleiben Sie bei der Wahrheit, überschätzen Sie sich nicht sondern signalisieren die Bereitschaft und den Willen sich neuen Aufgaben zu stellen. Geraten Sie bei der eigenen Beschreibung nicht ins Stocken um nicht unvorbereitet zu wirken. Fassen Sie sich kurz und sagen Sie das was Sie preisgeben möchten.
Die Gesprächseröffnung sollte kurz und knackig sein: „Ich bin 26 Jahre, habe meine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und bereits Erfahrungen im Aufgabenbereich gesammelt“.
Weiterführend sollten Sie von Ihren bisherigen Erfolgen, aber besonders motivierend von Ihren beruflichen Zielen im beworbenen Bereich sprechen. Erzählen Sie, wie Sie von einer besonderen Herausforderung und der Suche nach Lösungen und vor allem vom Erfolg. Sprechen Sie von gesammelten Erfahrungen die Sie für Ihren Berufsweg nutzen konnten. Flechten Sie Praktika und Fortbildungen ein, alles was für den „neuen Job“ wichtig ist, auch Führungsaufgaben.
Zum Schluss sollten Sie einfügen, warum die Stelle für Sie so wichtig ist. Überlegen Sie sich Fragen die Sie Ihrem potenziellen Arbeitgeber stellen wollen, fragen Sie das was für Sie von Bedeutung ist und was nach diesem Gespräch zu „Ihrer“ positiven Entscheidung führt.
Bedenken Sie, dass Sie „frei sprechen“ sollten, denn der erste Eindruck ist entscheidend.
„Vielen Dank für Ihre Bewerbung, gerne würden wir Sie persönlich kennenlernen.“
Große Freude in schwierigen Zeiten und das Auslösen von Fragen die man sich selbst stellt:
- Was ziehe ich an
- Was werde ich gefragt
- Wie hinterlasse ich den Eindruck, der mir den Job verschafft
Sehen Sie es gelassen und bleiben Sie gelassen. Ihr gegenüber ist auch nur ein Mensch.
Über die üblichen Fragen hinaus („Was sind Ihre Schwächen?“, „Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?“, „Warum sollten wir uns für Sie entscheiden?“) kann die Aufforderung „Erzählen Sie mir etwas über sich“ schon etwas Unruhe in Ihnen auslösen. Mit ungewöhnlichen Fragen versucht man Sie aus der Reserve zu locken.
Unser Rat, bleiben Sie bei der Wahrheit, überschätzen Sie sich nicht sondern signalisieren die Bereitschaft und den Willen sich neuen Aufgaben zu stellen. Geraten Sie bei der eigenen Beschreibung nicht ins Stocken um nicht unvorbereitet zu wirken. Fassen Sie sich kurz und sagen Sie das was Sie preisgeben möchten.
Die Gesprächseröffnung sollte kurz und knackig sein: „Ich bin 26 Jahre, habe meine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und bereits Erfahrungen im Aufgabenbereich gesammelt“.
Weiterführend sollten Sie von Ihren bisherigen Erfolgen, aber besonders motivierend von Ihren beruflichen Zielen im beworbenen Bereich sprechen. Erzählen Sie, wie Sie von einer besonderen Herausforderung und der Suche nach Lösungen und vor allem vom Erfolg. Sprechen Sie von gesammelten Erfahrungen die Sie für Ihren Berufsweg nutzen konnten. Flechten Sie Praktika und Fortbildungen ein, alles was für den „neuen Job“ wichtig ist, auch Führungsaufgaben.
Zum Schluss sollten Sie einfügen, warum die Stelle für Sie so wichtig ist. Überlegen Sie sich Fragen die Sie Ihrem potenziellen Arbeitgeber stellen wollen, fragen Sie das was für Sie von Bedeutung ist und was nach diesem Gespräch zu „Ihrer“ positiven Entscheidung führt.
Bedenken Sie, dass Sie „frei sprechen“ sollten, denn der erste Eindruck ist entscheidend.